1. August 2012

Bäck in Deutschland

Mit diesem Post habe ich etwas gewartet, denn ich möchte euch auch erzählen, wie es sich anfühlt, wieder in Deutschland zu leben. Und dass kann man nach 2, 3 Tagen hier nicht so genau sagen. :D

Zuerst zum Flug: Kansas City nach Chicago war schwer. Die Familie hat mich verabschiedet, und mit jeder weiteren Minute wurde mir klar: Es ist vorbei. Das ist die letzte amerikanische Cola, die du drinkst, die letzte Ampel die du hier siehst. Das Einchecken am Flughafen klappte, hier auch mit sehr freundlichen Sicherheitsleuten, und dann.. der Abschied. Ich hasse Abschiede, und natürlich haben alle geheult. Aber war das nicht zu erwarten?
Meine amerikanische Mutti hat mir einen lieben Brief geschrieben, und von allen gab es Abschiedsgeschenke.. das hat es nicht wirklich einfacher gemacht.
Was heißt, der Flug nach Chicago war eher nachdenklich und sentimental. Dann ging es ins Flugzeug nach Frankfurt. Wir waren kaum 2h in der Luft, da fing es an. Turbulenzen und Gewitter und schlechtes Wetter. Das ging dann die ganze Zeit so... Man konnte keine 2m aus dem Fenster sehen, so dicht waren die Wolken. Ich glaube, jemand hat gebrochen und die Tüte verfehlt, denn es roch etwas streng im Flugzeug. Der Flug war also nicht sooo doll, und am Ende hatten wir noch 30min Verspätung, also habe ich den Anschlussflug nach Dresden verpasst und musste dann in Frankfurt noch 3h warten. In Dresden kam ich dann 20h nach dem Abschied in Kansas City an. Das Gepäck fand sich diesmal auch in der Gepäckausgabe und die Familie+Freunde warteten schon.. und meine Schwester. Die ist so krass gewachsen.. bestimmt 20 cm oder so. ;D  Als Wilkommensgeschenk gab es Kuchen und Erdbeermarmelade und Riesaer Nudeln. Ich war irgendwie noch gar nicht müde, und weil es auch erst um 10 war, hab ich noch ausgepackt, organisiert, paar Leute besucht und viel erzählt. Der Jetlag hat sich vom Schlafen her eher nicht bemerkbar gemacht, ich konnte in den ersten Tagen nur manchmal ewig lang aufbleiben ohne müde zu werden.
Dann trifft man natürlich auch die Leute von daheim, und es war wirklich schön, alle wiederzusehen. In der zweiten Woche zuhause habe ich dann angefangen, im Elektroanlagenbau zu arbeiten. Ein Job, der nicht allzu leicht ist, aber es beschäftigt, gibt einem was zu tun und Geld kriegt man auch noch.
Obwohl ich einige Menschen aus Amerika vermisse und auch ein wenig meine Heimat da drüben, hab ich mich doch gut wieder hier eingelebt. =)
Ich skype oft mit meiner Familie und meinen Freunden, um das Englisch bisschen in Schuss zu halten und um zu erfahren, was da drüben so läuft. Wenn ich zurückblicke, war es eine tolle Sache. Ich bereue es nicht, dort gewesen zu sein, es war eine gute Sache, auch wenn ich das Jahr jetzt wiederholen muss. So viele Erfahrungen, schöne Momente... vielleicht hat man für die Schule nicht allzuviel gelernt, aber fürs Leben. Und zählt das nicht mehr?
Und fragt jetzt nicht, was mit besser gefällt! Beide Länder haben ihre Vorzüge und Nachteile. Aber eins ist sicher, eines Tages werde ich zurückkehren, ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Mit meiner Rückkehr endet allerdings auch dieser Blog.
Ich bedanke mich bei allen Lesern für die Geduld, mit der man manchmal auf neue Posts warten musste, ich habe mich über all eure Kommentare sehr gefreut, es war wie ein Stück Zuhause in Amerika. Ihr seid spitze!

Grüße an alle und genießt die Sommerferien!
travelted =)

3. Juni 2012

Das Ende naht...

Aye, bald ist es soweit.. bald geht es zurück nach Deutschland. Genauer gesagt in 2 Tagen, ich fliege am 05. Juni von Kansas City nach Chicago, dann nach Frankfurt und letztendlich nach Dresden. 17 Stunden insgesamt, eine Mahlzeit und jede Menge Zeit totzuschlagen, am 06. Juni komme ich um 07:45 Uhr an.Viele fragen mich, ob ich mich freue, nach Hause zurückzukehren. Verdammt schwere Frage. Na klar vermisse ich meine Familie, meine Freunde, das Essen, die Landschaft in Deutschland. Es gibt viele  Dinge, auf die ich mich freue, wenn ich zurückkomme. Andererseits habe ich hier auch eine Familie gefunden, die mich wie einen Sohn aufgenommen hat, die immer für mich gesorgt hat und die ich sehr vermissen werde. Dasselbe gilt für meine Freunde hier. Auch wenn es nur für ein Jahr war, habe ich doch viele Leute gefunden, die mir in dieser Zeit sehr wichtig geworden sind und die ich vermissen werde. Also... verschiedene Gefühle. Ich freue mich nicht wirklich auf die nächsten Tage, denn ich hasse Abschiede, und es wird mit Sicherheit viele tränenreiche traurige Abschiede geben. Einerseits will man noch mit allen Freunden was unternehmen, andererseits möchte man mit dem Packen fertigwerden und auch beim Gepäckgewicht nicht falsch liegen. Die letzten Tage sind so schnell rumgegangen... Mit der Zeugnisausgabe für die 12.ten Klassen war das Ende des Schuljahrs da. "Graduation" ist hier ein Megaevent, welches auch ausgiebig gefeiert wird. ;)


 "Summer break", die Sommerferien in den USA, strecken sich über drei Monate, weil es ansonsten über das Schuljahr hinweg kaum Ferien gibt. Manche Schüler gehen arbeiten, manche fahren in den Urlaub, manche genießen einfach die schulfreie Zeit, gehen baden und fischen. Zu denen zähle ich. ;)
Ja, ich war wieder in Brandson, Missouri, diesmal mit Opa und Boot und ein paar Freunden der Familie, es war eine wunderschöne Zeit mit Sonne pur, viel Spaß und insgesamt 9 Forellen, die nach 8min Grill sehr gut geschmeckt haben. =)

Flyfishing im Ozark-River
Der Fisch kann kommen... ;D
Die feine Kunst des Fliegenfischens


Mein Beitrag zur Mahlzeit ;)
Der Ausflug nach Brandson war der letzte Urlaub hier in den Staaten, die verbleibenden 2 Tage werde ich wohl mit packen, organisieren und verabschieden verbringen...

Bis bald,
travelted. =)

PS: Nein, den blöden Riesenwels hab ich noch nicht an Land ziehen können. :D

6. Mai 2012

Prom Prom Prom! ;)

Viele haben vom Prom gehört... der Abschlussball für das Schuljahr, das größte Event des Jahres soll es sein, der krönende Abschluss der Schulzeit. Eins ist sicher, bevor es überhaupt losgeht, steht jede Menge Stress und Arbeit an. Als Juniors (11.Klässler) hat man die Pflicht, beim gestalten und dekorieren mitzuhelfen. Das heißt: 28 pralle Kisten in das Gebäude rein, alles auspacken, aufhängen, aufbauen und festkleben. Dauert insgesamt 5 Tage (immer nach der Schule) und ist eine Heidenarbeit. Das diesjährige Thema war "Starry Night", auf deutsch, an die 50 Lichterketten hinter blauem Vorhang und ansonsten eher dunkel gehalten.
Als es dann endlich so weit war, ging es in feinem Zwirn zum Restaurant, und nach einem kleinen Dinner los zum eigentlichen Prom. Vorgefahren wurde im Protzauto, dann der Dame die Tür geöffnet, schließlich stand die Show im Vordergrund. Der Abend bestand dann hauptsächlich aus tanzen, Fotos machen und essen, der DJ war totaler Mist, aber es war trotzdem schön. Nach 4h feiern ging es kurz nach Hause, Freizeitklamotten anziehen, und dann zum AfterProm. Thema: Wildwest. Bullenreiten, Bungeeball, Dosenumschießen, Galgenraten, Losbude, alles war dabei. Nach weiteren 4h war es morgens um 4, und wir waren schon ziemlich fertig.. ;D
Mein Date, Chelsea ;)

Ich hab den größten...
Tanzpartner.
Was hast du gedacht, du Ferkel? :D
Das war er also, der Prom. Fazit: Schön, aber definitiv überbewertet. Von meinen bezahlten 300$ hätte ich 10 nette Partys schmeißen können. Aber es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert.
Das Schuljahr neigt sich langsam dem Ende zu, nur noch 2 Wochen Schule, dann die Abschlussprüfungen und dann Sommerferien! So nah vorm Schulende schauen wir meistens nur noch Filme, lesen ein bisschen, oder bauen Tiger aus Lehm.. und ja, das ist fair. Denn ich hatte das ganze Jahr über Schule, auch als ihr Herbstferien oder Pfingstferien oder Osterferien oder Winterferien oder wasauchimmer hattet. :D
Und, wir sind gerade mitten in der Leichathletik-Saison, bald stehen die Wettkämpfe auf Bundesebene an, wünscht mir Glück! ;)
Kunstfest: Wir erschaffen den Tiger? Naja. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Abschied von den anderen Austauschschülern aus Kansas. Bald ist es soweit und es geht zurück ins Heimatland.
 Und zuletzt... man hat mich herausgefordert! Ich gehe ja gelegentlich am hauseigenen See fischen, jedenfalls hatte ich letzte Woche einen guten Wels an der Leine, reichlicher Meterfisch, und ich wollte ihn graaaaade landen, da dreht sich das Vieh und zerreißt meine Leine. Zufall, dachte ich. Hab ich vielleicht bei einem Knoten geschusselt, oder das Ding hatte einfach Glück.. Was passiert dieses WE Samstag? Wieder wird meine Leine zerstückelt, und mein neues Vorfach und die ganze Montage: weg.
Das reicht. Ab jetzt wird mit einer 20kg-Leine und Stahlvorfach und schwerem Gerät gefischt. Ich halte euch auf dem Laufendem. Den Misthund kriege ich...

Ansitzen für den Meterfisch.
In diesem Sinne... allen eine schöne Woche. Lasst euch nicht unterkriegen. =)

31. März 2012

FriFraFrühling! :)



Frühlingsanfang! Alles blüht und sprießt und geht auf und wächst...
Wer sich fragt, wieso er wieder so lange ohne Post geblieben ist... ich habe die Speicherfreigrenze von 1 GB überschritten und musste dieses Problem erstmal beheben, denn ich liiiiieeebe Bilder, und mein Blog besteht nun mal zu 60% aus diesen... also, jetzt wird es wieder fleißig und belebt hier werden, danke für eure Geduld. :)





Weiterhin sind zwei Projekten, deren stolzer Leiter ich bin, gestartet:
Der Teich und ein Garten. Sowas gehört doch einfach zu einem gemütlichen Zuhause dazu.
Ich weiß, vom Garten her bin ich bisschen Spätstarter, aber die kamen eben nich ausm Knick mit dem Zaunkaufen, und außerdem besser jetzt als nie.
Gepflanzt werden:
Tomaten, Knoblauch, Basilikum, Gurken, Zitronenmelisse, Zwiebeln, Chili, Möhren, Andenbeeren, Wassermelone und Kürbis.
Mal sehen, was da so geht...
Arbeit Arbeit Arbeit
Außerdem haben wir als Familie noch ein kleines Erholungspäuschen eingelegt und sind zusammen in die Nähe von Brandson, Missouri gefahren. Dort gibt es das Naturgebiet "Table Rock Lake", wo man wunderbar baden, fischen und wandern kann. Nur doof, dass es ununterbrochen geregnet hat, und gebissen hat irgendwie auch nix..Wir waren im Ripley’s Believe It or Not!-Museum, haben die Show "Six" besucht und ein paar Souveniers gekauft, so ganz touristenmäßig.

Grauhörnchen
Der Wunschfisch, der sich nie fangen ließ
Regen in mir bisher unbekannten Ausmaßen

                                    Techno-Kunst                                                     Mööööp

"The Heaviest Man Ever Drafted", Robert Earl Hughes (Amerikaner), wog mehr als 500 kg

Amerika in Briefmarken

Einmal zum Mitnehmen, bitte.

                Die Show "SIX" in Brandson: Sechs Brüder, die nur mit dem Mund
                              Musik machen. Eine durchaus sehenswerte Sache.


26. Februar 2012

Winter like a boss.. NOT!


Aufgepasst, Freunde.. ES GAB SCHNEE! Für exakt 8,5h. Und weil es allen so gut gefallen gab, hatten wir schulfrei. An einem Montag. Wegen 4cm Schnee.
Nunja, ich hatte keine Einwände. Vor allem nicht montags :D
Das wars dann allerdings mit dem Winter hier, es wird wieder frühlingswarm und man spricht vom wärmsten Winter seit 1856, als irgendein Farmer den Winter für ebenfalls für warm befand.
Dieses Wahnsinnsereignis wurde natürlich gleich auf Bildern verewigt.

Es ist immer wieder ergreifend, wie etwas so einfaches, Schnee, viele Menschen wieder zu Kindern werden lässt. Schneeballschlachten, Schneemänner und Rodeln ist längst keine Kindersache mehr. ;)
So oder so, Spaß war es auf jeden Fall!
Die Häuslichkeit in Schnee
Als ob man den Schnee wiedergutmachen müsste, ist die darauffolgende Woche natürlich elendig warm, heute 13°C!? Auch wenn mich manche kopfschüttelnd zum Verrückten abstempeln, habe ich doch den Liegestuhl genommen und die Sonne oberkörperfrei mit einem kalten Drink am See genossen. So ganz sommermäßig. War ne feine Sache.
UND! Ich habe .. (Trommelwirbel).. mein Prom-Date! Ich habe die Gelegenheit beim Schopf gepackt und Chelsea, so heißt die Gute, zum Tanz gebeten. Natürlich nicht gefragt, das wäre zu einfach. Nein, hier war Kreativität und Charme gefragt. Ein Bild habe ich gemalt, "PROM?" draufgeschrieben, es dann als Puzzle zerschnitten in einem roten Briefumschlag in ihr Schließfach geschoben... Sie hat ganze 10 min für das Zusammenlegen gebraucht (ich hatte es in 2min zusammen :D), aber sie hat ja gesagt. :)
Für alle Unwissenden: Prom ist der größte der vier Schultänze und findet am 18. April statt. Es ist der Schauplatz unzähliger Romanzen und Tragödien, wenn nicht 3 Beziehungen zerbrochen und 2 enstanden sind, wenn nicht mehrere Leute total besoffen Mist gebaut haben, wenn nicht 3 Paare so abgegangen sind dass Möbilar zu Bruch ging, nein, dann war es kein richtiger Prom.
Also gespannt bleiben. Es wird spaßig, Gefährten. :D

Zur Erklärung: Die Gute geht mit mir zum Weight-Lifting ->weigth lifting buddie dance









Der Beweis:
Zuviel Nettofleischeinwaage
Aufgrund einiger Anfragen hier das "Kunstwerk". Zweckmäßig, ich weiß, aber besser als nichts.^^
Schule ist komischerweise noch nicht aufdringlich geworden, obwohl ich keine Winterferien hatte. Man gewöhnt sich dran. Es wird immer was nerviges geben und Dinge, die tatsächlich Spaß machen. Manches kann man sich halt nicht aussuchen.
Und weil heute doch so ein Super-Wetter war, war ich noch bisschen mit Kamera draußen. So sah es also um das 12ha-große Grundstück herum aus, oder sah es vor 2 Wochen aus (noch bisschen auf der alten SD-Karte rumgekramt =D

Nur zur Info: Eis ist jetzt weg, ich nehme an, wir sind im Frühling.
Der Beweis! Mein erster Fisch dieses Jahr versuchte sich an einem Köder halb so groß wie er selbst.. verdammte Barsche...


on my way to the sky


HolzEisKomposition






Abendstunden


... heute mal kein bootfahren

Und noch DIE SPINNE für Lilly :D
sunrise on snow
Ich wünsche allen einen hoffentlich stressfreien Einstieg in die Schule, nicht den Kopf hängen lassen...
Beste Grüße

PS: Ich liebe Donuts :D

12. Februar 2012

Every mile is two in winter.

Ein gefrorener Wasserfall, durchaus ein faszinierender Anblick
Ja, nun es ist offiziell, ich bin schreibfaul. Wir sind schon im Februar und jetzt gibt es die ersten Winterbilder. Der Grund: Trotz kalter Temperaturen und einem eigentlich schneefreudigem Klima hat es bei uns immer noch nicht wirklich geschneit. Es wird kalt, friert, aber Schnee.. Fehlanzeige.
Ich hoffe immer noch auf etwas Weiß, denn die Vögel fliegen  in den Süden, wenn auch verspätet...
Da ich leider keine Winterferien genießen kann, muss ich immer noch Tag für Tag in die Schule traben, die sich nicht wirklich geändert hat. Die Lehrer sind immer noch schräg, der Stoff mal interessant, mal sinnlos, aber kein Tag ist wirklich gleich. Vor kurzem hatten wir wieder mal eine Spirit-Week:
Montag: Class-Colors: ganz in rot
Dienstag: Nerd-Day! ;D
Mittwoch: Pyjama-Day
Donnerstag: Anti-Fashion-Day
Freitag: Black-Orange-Day
Irgendwie hab ich dann sogar einen der Spitzenplätze belegt, was die Originalität des ganzen anging.
Lustig wars auf jeden Fall.

Mr. Nerdy                         Ja, ein Victoria's Secret-Schlafanzug                         Anti-Mode

Draußen kann man nicht mehr allzuviel machen, der See ist zugefroren, das Gras und Laub weg.. Das Wochenende spielt sich eher drinnen ab. Dieses WE war mal wieder ein Schultanz, richtig mit Mädchen ausführen und dem vollen Programm.. Ist eine Gewöhnungssache, macht aber meistens schon ziemlich Spaß. Der Schulsport ist im Moment Basketball (wechselt jedes Dritteljahr), im Frühling kommt dann Leichtathletik. Unsere Schule ist ungeschlagener Basketballmeister, hoffen wir mal, unser Erfolg hält an. ;)

 
Die Spiele der Mädchen werden natürlich immer kräftig angefeuert, auch von uns, den.. besten Cheerleadern die es gibt. :D
In einigen Monaten steht nun auch Prom an, das Ereignis des Jahres, also werde ich in den nächsten Wochen mal an einem  Date arbeiten.. wünscht mir Glück!^^

Ich wünsche allen erholsame, lange Winterferien, genießt sie und macht kein Blödsinn. :P
travelted
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